Hawaiianische Körperarbeit - Massage
Kahuna Bodywork Schritte auf dem Weg
- Entspannung und Harmonie  -    Die fließende Bewegung gleicht   Energiefelder aus und bringt die   Erfahrung der Ganzheit    zurück. Der Körper findet sein   Gleichgewicht wieder und mit   ihm alle anderen Ebenen.  - neue Impulse und Schwung    fürs Leben -      Die Endlosigkeit der Striche    bewirkt Integration. Was    überreizt ist, findet Boden,    was stagniert kommt wieder in    Bewegung. Die gesunde Mitte    pendelt sich ein.  - Bewegung, weiter kommen,     tiefer gehen -      In tiefer Arbeit können Grenzen     sich ausdehnen und die Tiefe     und Weite, der neue       Bewegungsspielraum,        übertragen sich auf     das ganze  Leben.
Ganzmassage mit Öl - Tiefe Lockerung der Muskulatur
- Endecke Dein Potential     - Wecke Deine Fähigkeiten                             - Erweitere Deine Grenzen - Lass Dich verwöhnen - Sammle neue Kraft - für Dinge die anstehen - Neue Impulse - Entscheidungen - Neubeginn - Tu den nächsten Schritt - Gefühl festzustecken - Dir selber zum Geschenk - Lass Dich berühren - Gib Dir die Erlaubnis - voran zu gehen - Öffne Dich - für die Unendlichkeit - Deiner Möglichkeiten - Erkenne - das Universum in Dir
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Alle Veränderungen sind eine Reise aus vielen Schritten und Etappen. Und dies Reise braucht ihre Zeit. Was auch immer wir tun oder für eine Methode anwenden, wir sind nicht von heute auf morgen ein anderer Mensch. Manchmal scheint es ein einziges Ereignis zu  sein, eine einzige Begegnung, oder ein einziger Heiler oder Methode, die unsere Welt auf den Kopf gestellt haben, und wir denken diesem viel. Doch bei aller Wichtigkeit, die dies hat, ist doch eine Vorgeschichte von Entwicklungen und Begegnungen da, die all das Vorbereitet hat. Wenn wir ganz ehrlich mit uns sind, so wissen wir, dass die selbe Begegnung, das selbe Ereignis, wäre es uns vor 3 Jahren, ja vielleicht vor 3 Monten, begegnet, nicht das gleiche hätte in uns bewirken können. Und auch ist oft nach einem "großen" Ereignis für viele Menschen nur sehr kurz etwas anders, kehrt das alte zurück, geht es weiter wie bisher, und die Veränderung oder Heilung bleibt aus, weil die Wirkung nicht von Dauer ist, weil es nicht tief genug verstanden und aufgenommen werden konnte, es ausbleibt nachher das Erkannte weiter umzusetzen, am Ball zu bleiben. Auch hier ist es klar, das hier nur ein Schritt geschehen ist, dem weiter folgen müssen, um die Reise fortzusetzen.  
Jeder Schritt ist ein Schritt, eine Veränderung, und bringt uns weiter. Tausend Schritte den Berghang hoch, fühlen sich alle gleich schwer an und manchmal denken wir "komme ich überhaupt voran?" "bringt es was, diese einen Fuß vor den anderen setzen?" "sollte ich es nicht einfach lassen?". Das muss jeder für sich entscheiden, ob er sich irgendwo hin bewegen möchte, ob es etwas gibt wo es ihn hin zieht, selbst wenn das Ziel noch keinen klaren Namen hat. Ohne die Einzelschritte jedoch, wird es kein Weg. Und dann wieder gibt es diese unglaublichen Momente, bei denen ein einziger Schritt uns auf die Bergkuppe bringt und wir oben sind und diese unglaubliche Aussicht genießen, diese Schritte bei denen wir uns wie die Könige fühlen, so als könnten wir fliegen, bei denen wir belohnt werden für alles und wissen warum wir auf dem Weg sind. Es ist nicht das Ziel (und wer will wirklich an einem Ziel ankommen und nichts mehr haben wohin er gehen könnte, es sei denn, es ist Zeit, in eine nächste Welt zu gehen, weil in dieser alles getan ist, was getan werden wollte), aber es ist eine Etappe, ein Meilenstein und ein Platz sich kurz (nicht all zu lange) auszuruhen, sich einen Überblick zu verschaffen, die Richtung vielleicht noch etwas nachzujustieren. In diesen wunderbaren Momenten heben wir gern diesen letzten Schritt hervor als das Ereignis, welchem wir den Wandel, das Gute, die "Erleuchtung" verdanken und vergessen nur zu leicht, das wir ohne all die Schritt davor keine Chance gehabt hätten, dort zu sein und die Begegnung gemacht zu haben, bzw. wir hätte sie einfach nicht verstanden, die hätte uns nichts genützt. Jede Begegnung, jedes Ereignis, jedes Buch, jedes Gespräch, und auch jede Massage verändern etwas und sind ein Einfluss auf das was wir sind, verstehen, fühlen und wohin wir uns Bewegen. Die einen sind angenehm und vielleicht auch ein Vorbild, die anderen sind ehr eine Bremse und mache stoßen uns ab oder verursachen Schmerz. Doch auch der Schmerz bewegt uns, denn er kann uns zwingen die Richtung zu wechseln oder er führt uns zu einer  seit langem fälligen Erkenntnis. Jede gute Massage gibt gute, wohltuende, förderliche Impulse die mir in meiner Entwicklung helfen können, es sei denn, ich lasse etwas mit mir machen, dass mir nicht gut tut und über meine Grenzen geht, die ich zur Zeit noch nicht fallen lassen will oder kann, oder was tatsächlich etwas verletzendes ist. Doch hier muss ich meine Grenzen selber erkennen und wahren, für mich sorgen und auf mich achten. Auch dass ich eine Lernaufgabe. Auf sich selbst zu achten, dass kann ihnen niemand abnehmen und was für einen Menschen zu einer Zeit richtig und gut ist, kann für einen anderen oder zu einer anderen Zeit nicht richtig und gut sein. Auch die eigene Verantwortung zu übernehmen, überhaupt zu erkennen was gerade ist mit mir und was mit gut tut und nicht, kann einen Lernaufgabe sein, die gerade dran ist. Hier kann es heißen sich rechtzeitig zu melden, aber auch wenn "das Kind schon in den Brunnen gefallen ist" kann ich im Nachhinein lernen, dass es hier wohl etwas war, wo ich für das nächste Mal schlauer bin. So ist keine Erfahrung, auch die unangenehme nicht, eine nutzlose, wenn ich nur das richtige damit anfange. Und auch die 100 Mal, die ich etwas nicht erkannt habe, waren nicht nutzlos und etwa etwas, für das ich mich schämen muss, oder das ich als "wäre es doch nicht geschehen" oder "hätte ich doch nur" betrachten. Nein, es sind alles die besagten vielen Schritte auf dem Berghang, die ich machen musste, um dann, nach dem letzten, das Aha-Erlebnis zu haben und plötzlich über den Gipfel hinweg schauen kann und ein ganz neues Land sehe. Jede Erfahrung und jede unserer Handlungen hat also ihren Wert und ihre Richtigkeit. Es hätte nicht anders sein können und nicht schneller gehen können. "Hätte" ist so ein unseliges Wort. Es gaukelt uns etwas vor das nicht ist, und gibt uns ein falsches Gefühl von "nicht gut genug" sein. Das was ist gibt uns die Kraft darauf aufzubauen und davon unser Handeln auszurichten. Dass was hätte sein können oder sollen, macht uns nur Unglücklich und gibt uns ein Gefühl der Machtlosigkeit, der Hilflosigkeit und des "Opfer" seins. Auf "hätte" gründet sich keine Veränderung. "Hätte" fesselt uns auch an die Vergangenheit und unterbindet somit eine Ausrichtung nach vorne, begründet auf dem soliden Fundament des "jetzt", des Augenblicks, der gerade ist, der einzigen Wahrheit und des einzigen Platzes von dem aus ich einen Schritt tun kann, dem "hier wo ich bin". Die Hawaiianische Körperarbeit ist ein Massage die von je her für Transformation und Wandel, für Veränderung und Bewegung eingesetzt wurde und jede einzelne Massage kann sehr viel Bewegen. Doch wie sehr dies wahrnehmbar ist für die einzelne Massage, hängt davon ab, an welcher Stelle des Weges man sich  befindet. Auf halbem Berg oder an dessen Fuß kann es scheinen, dass nichts geschieht, dann scheinbar verändert sich die Landschaft nicht wirklich, scheinbar bleibt alles weiter schwer. Dann sagen sie vielleicht, was soll das gebracht haben. Wer jedoch kurz vor dem Gipfel steht, der kann es vielleicht nach einer einzigen Massage schon spüren und Sie werden in höchsten Tönen davon erzählen dass schon eine Massage reicht um die Welt zu verändern. Beides ist nicht die ganze Wahrheit, den es hängt davon ab wo an gerade ist. Kein Schritt ist nutzlos. Natürlich spielt es auch eine Rolle, was man von der Massage erwartet und wie man an sie heran geht. Es geschieht weniger, wenn ein einfach ein Wellness - Ereingis sein soll und ich nicht innerlich bereit bin für Veränderungen (und die Massage dann auch so gegeben wird) und es geschieht auch weniger, wenn ich mich vor lauter Erwartung und Willen zu etwas bestimmten, so verkrampfe, dass ich nicht frei und locker bin das geschehen zu lassen, was ganz natürlich dran ist. In der früheren Anwendung in den Tempeln wurden diese Massagen über Tage hinweg gegeben und so konnten sich auch solche Verkrampfungen lösen und das Wirkliche am Ende klar durchscheinen, doch mit einer einfachen Anwendung von 1-2 Std. ist es hilfreicher mit einer Bereitschaft aber Offenheit an die Sache heran zu gehen. Das insgesamt ein Ziel, eine Intention zu haben, aber in dem Moment geschehen zu lassen ist der Schlüssel dafür, dass am meisten geschehen darf.    zurück......
Geschlossen! In wichtigen Fällen: Tel.: 0151 - 537 66 00 4 E-Mail: Susanne.Stute@googlemail.com